Organsprache einer kurzfristigen Stressbelastung
von Frank Seefelder
Die Organsprache der Lunge.
Kaum ein anderer körperlicher Vorgang verdeutlicht das Lebensprinzip vom Nehmen und Geben besser als die Atmung. Sie passt sich unserem Lebensrhythmus, aber auch unserem Stressrhythmus an. Jede Unterbrechung des natürlichen Atemzyklus erzeugt zusätzlichen Stress im Körper, da wir nur kurze Zeit ohne zu atmen überleben können. Diese typischen Sätze zeigen die Überlastung an: